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Interview mit Dirk Müller: Die IT-Infrastruktur à jour halten

Dirk Müller, CEO

Von: Berthold Wesseler

Die IT-Infrastruktur à jour zu halten ist eine der Hauptaufgaben der IT-Chefs. Viele nutzen aber aus guten Gründen auch ältere IT-Systeme, sei es aus Gründen der Nachhaltigkeit, fehlender Alternativen (mangels Kompatibilität zu altbewährter Software) oder wegen der Risiken oder Kosten einer Ablösung.

Um die IT-Infrastruktur à jour zu halten, sind Fremdwarter gefragt. Wie IT-Dienstleister den IT-Chef bei dem daraus resultierenden Spagat Hilfestellung leisten können, erklärt Dirk Müller, CIO bei K&P, im Interview mit DV-Dialog.

Herr Müller, welche Vorteile kann K&P Computer als Fullservice-Provider im Vergleich zu einer Wartung durch die Hersteller oder auch in Eigenregie bieten?

Dirk Müller: In erster Linie sehen wir uns in der Rolle des Beraters. Dank unserer langjährigen Erfahrung, unserem produktspezifischen Know-how und unseres Netzwerkes zu allen führenden Herstellern haben wir den Blick aufs Ganze. Wir beraten herstellerübergreifend und vollumfänglich. Das heißt, wir schauen uns die gesamte IT-Umgebung sehr genau an und erarbeiten auf Basis der umfangreichen Bestandsanalyse – gemeinsam mit dem Kunden – ein optimiertes und nachhaltiges Wartungskonzept. Und dies ist oftmals auch eine Mischung aus Herstellerwartung und alternativer Third Party Maintenance (TPM). Ein sogenanntes hybrides Wartungsmodell. Gerade im AS/400-Umfeld, in dem wir die Besonderheit haben, dass es noch sehr viele sehr alte Systeme gibt, ist TPM in Kombination mit unseren Managed Services eine echte Alternative zur Neuinvestition.

DAS KOMPLETTE INTERVIEW FINDEN SIE HIER: https://www.it-zoom.de/dv-dialog/e/die-it-infrastruktur-a-jour-halten-24631/

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